Haus der Veränderung: Gemeinsam stark für ein erfülltes Leben Das Haus der Veränderung ist ein Verein von christlichen Frauen der afrikanischen Diaspora, der Menschen dabei unterstützt, ihr Leben selbstbestimmt zu gestalten. Der Verein begleitet Menschen in ihrer Persönlichkeitsentwicklung und glaubt fest daran, dass Veränderung möglich ist und jedem zusteht. Ein besonders inspirierendes Projekt ist „Mama, zusammen sind wir stark“, das speziell für alleinerziehende Mütter entwickelt wurde. Das Projekt wird durch das House of Resources Köln unterstützt, was die Bedeutung von Zusammenarbeit für das Empowerment von Frauen unterstreicht. Gemeinsam möchten sie alleinerziehenden Müttern helfen, die täglichen Herausforderungen zu bewältigen und sich selbst nicht aus den Augen zu verlieren. Das Kochevent in der Kölner Kochschule „Lecker Überleben“ brachte Mütter zusammen, die oft zwischen Kindererziehung, Karriere und Selbstverwirklichung jonglieren. Bei diesem Event konnten sie sich vernetzen, austauschen und von einer erfahrenen Köchin praktische Tipps erhalten. Sie alle teilten die Überzeugung: Ich bin mehr als „nur“ Mutter – eine Frau, die ihr Potenzial entfalten möchte. Nadine Ngovo, selbst alleinerziehende Mutter und Initiatorin des Projekts, betont, wie wichtig es ist, Frauen zu ermutigen, ihre Talente zu leben. Mit Projekten wie diesen möchten wir als House of Resources das Haus der Veränderung dabei unterstützen, Müttern den Raum zu geben, wieder

Am 23. August fand unser Sommerfest statt, und es war ein Abend, der auf wunderbare Weise viele unterschiedliche Menschen zusammengebracht hat. Menschen, die einen Verein gegründet haben, Teilnehmer:innen unserer Angebote und Nachbar:innen, die einfach neugierig waren – alle kamen zusammen, um einen entspannten und fröhlichen Abend zu genießen. Das Programm bot für jeden etwas: Der Trommelworkshop mit Duutop lud zum Mitmachen ein und brachte die Teilnehmenden spielerisch miteinander in Kontakt. Später sorgte Duutop Acoustic mit seiner Livemusik für eine angenehme Atmosphäre, die durch ein DJ-Set später am Abend ergänzt wurde. Die Musik hat viele zum Tanzen gebracht, und es gab immer wieder Gelegenheiten für lockere Gespräche und Lachen. Das Highlight: Das Essen, welches von den Teilnehmer:innen des Projektes TasteTogether+ von Migrafrica zubereitet wurde. Es gab Zigarrenbörek, Migrafrica Tacos, Chana Masala und Jollof und Pakoras. Was uns besonders gefreut hat: Es war eine echte Mischung. Menschen, die schon lange mit uns arbeiten, kamen ins Gespräch mit Neugierigen aus der Nachbarschaft, die das House of Resources vielleicht zum ersten Mal kennengelernt haben. Es war ein schöner Moment zu sehen, wie sich die unterschiedlichsten Leute austauschten, Ideen sammelten und einfach eine gute Zeit miteinander verbrachten. Die Stimmung war entspannt, voller positiver Energie, und es wurde viel

TasteTogether & House of Ressourcen präsentieren: Street-Food Sommer Festival 2024 Am 23. August laden wir euch herzlich ein, mit uns das Street-Food Sommer Festival zu feiern! Von 16:00 bis 22:00 Uhr öffnen wir unsere Türen und bieten euch ein Fest der Sinne – mit köstlichem Street Food aus der Türkei, Ghana, Mexiko und weiteren kulinarischen Überraschungen. Freut euch auf ein abwechslungsreiches Programm voller Live-Musik, Workshops und unvergesslichen Acts. Hier ein kleiner Vorgeschmack auf das, was euch erwartet: Duutop Acoustic – Musik aus Bagamoyo, Tansania Der talentierte Singer-Songwriter Duutop Acoustic (@duutopacoustic) aus Bagamoyo, Tansania, begeistert mit seinen einzigartigen, selbstgeschriebenen Songs. Bekannt von Festivals wie dem Tasuba Bagamoyo Festival, Mitafrika Festival und den Afrika Tagen, zieht er das Publikum in seinen Bann. Auch bei der FreeFood Community hat er bereits für musikalische Highlights gesorgt. Lasst euch seinen exklusiven Auftritt auf dem Street-Food Sommer Festival nicht entgehen! Darüber hinaus ist Duutop ein fester Bestandteil des Vereins Pambazuka Swahili Kultur e.V. (@pambazuka_swahili_kultur_e.v ), wo er regelmäßig African Drums and Dance Workshops anbietet. Für alle, die mehr als nur zuhören wollen: Duutop gibt einen Trommelworkshop – die perfekte Gelegenheit, selbst aktiv zu werden und die kraftvolle Welt der afrikanischen Trommelkunst zu erleben. Mina – Elektronische Musik aus Köln Die Künstlerin

Das House of Resources Köln freut sich, das inspirierende Projekt "Art without Borders" der Free Food Community unterstützen zu können. Über die Initiative: Free Food Community ist eine sozial engagierte Initiative, bei der die Schaffung einer inklusi-ven Gemeinschaft im Mittelpunkt steht, in der Menschen mit und ohne Migrationsgeschichte zusammenkommen, um voneinander zu lernen, sich zu unterstützen und gemeinsam positive Veränderungen in der Gesellschaft zu bewirken. Die zentralen Anliegen der Initiative sind die Förderung von sozialem Engagement, die Vernetzung unterschiedlicher Lebenswelten sowie der Austausch von Ideen und Ressourcen. "Art without Borders" ist eine wunderbares Projekt mit dem Ziel, eine inklusive Gemeinschaft zu schaffen. Familien und Alleinerziehende erhalten die Möglichkeit, sich kreativ auszudrücken und aktiv am kulturellen Leben teilzunehmen. Unabhängig von ihrer Herkunft bietet dieses Projekt eine Plattform für kulturelle Teilhabe und fördert den Austausch zwischen verschiedenen Lebensrealitäten. Bisherige Veranstaltungen: Im Rahmen von "Kunst ohne Grenzen" haben bereits zwei erfolgreiche Veranstaltungen stattgefunden. Bei diesen Veranstaltungen mit Musik, Lesungen und gemeinsamen Kunstprojekten hatten die Teilnehmer:innen die Möglichkeit, ihre kreativen Fähigkeiten zu entwickeln und neue Freundschaften zu schließen. Die Resonanz war überwältigend und zeigt, wie groß das Interesse und das Engagement in der Gemeinschaft sind. Nächste Veranstaltung im Oktober: Der nächste spannende Termin im Oktober steht schon vor der Tür. Diese

In unserer Vereinsarbeit fokussieren wir uns oftmals auf die täglichen Herausforderungen: bürokratische Anforderungen, politische Entwicklungen und die stetige Suche nach ausreichender Finanzierung. Dabei fehlt oft die Zeit, sich auf die Basis der Arbeit zu konzentrieren – die Menschen im Team und die Art und Weise, wie sie zusammenarbeiten. Bei unserem kürzlich abgehaltenen Workshop zur internen Kommunikation, geleitet von Dorsa Billstein, Gründerin der Breitblick GbR, wurde genau dieses Thema aufgegriffen. Fünf Vereine kamen zusammen, um an ihrer Vision und der Aufgabenverteilung im Team zu arbeiten. Ein wesentlicher Bestandteil des Workshops war der Austausch über die eigene Arbeit und die damit verbundenen Herausforderungen. Dies schuf Raum für neue Ideen und motivierte die Teilnehmer:innen ihre P rojekte weiter voranzutreiben.Der Workshop bildete einen guten Anstoß, um sich mit den eigenen internen Strukturen auseinanderzusetzen und an der Strategie der Vereine weiterzuarbeiten. Danke an Dorsa Billstein für die Leitung des Workshops und die Teilnehmer:innen für ihren Input!

Aliadas ist ein gemeinnütziger feministischer Verein von spanischsprachigen Frauen, die sich für Partizipation und Integration einsetzen. Am 4. Mai wurde im Rahmen der Mikroprojektförderung ein Tagesseminar unter dem Namen ,,UnternehmenAndo’’ angeboten, welches in Kooperation mit Wasi Kölle organisiert wurde.Das schreiben die Veranstalterinnen über ihr Event:Das Forum für Geschäftsfrauen und Unternehmerinnen. Insgesamt nahmen etwa 50 Frauen teil, und wir alle waren sehr dankbar für das Ergebnis des Tages.Wir hatten 4 Referentinnen zu Gast, die uns viele ihrer persönlichen Geschichten erzählten, mit Erfolgen und Misserfolgen. Sie inspirierten uns und gaben uns viel Selbstvertrauen, so dass die Teilnehmerinnen Fragen stellen und einige ihrer Ängste oder Hindernisse eingestehen konnten. Die Veranstaltung wurde von der peruanischen Schauspielerin Karina Jordan moderiert, die dem Gespräch einen Hauch von Vertrautheit verlieh.Musikalische Begleitung durch Kim Morales und kubanisches Essen rundeten den Tag ab, alles von Migrantinnen zubereitet, die ebenfalls an der Veranstaltung teilnahmen.Und schließlich gab es eine Networking-Übung in Form eines "Elevator Pitch", bei dem sich die Teilnehmerinnen gegenseitig kennenlernen konnten.Den Abschluss der Veranstaltung bildete Karina, die uns in einem Akt der Schwesternschaft einlud, unsere Erfahrungen mit den anderen zu teilen und eine Kerze auszublasen, die uns dazu verpflichtete, unseren Träumen zu folgen, um ein sehr positives Ergebnis zu

Heute hatten wir etwas Besonderes beim House of Resources – Der Verein Pambazuka Swahili Kultur e.V. war bei uns zu Besuch. Aber nicht für eine Beratung, sondern für eine kleine Pressekonferenz. Gemeinsam mit Amanuel Amare (Projektleiter des HoR) sprachen Agnes Brühwiler und Muslim Al-Hamdan über ihr durch das House of Resources geförderte Projekt „International Swahili Day 2024“. Sie befinden sich gerade mitten in den Vorbereitungen und die Pressekonferenz macht den Auftakt für die offizielle Ankündigung. Ihr Projekt zum International Swahili Day organisieren sie zusammen mit Pamoja e.V., es  findet am 14. Juli statt und richtet sich an alle Menschen mit Bezug zur Swahilikultur und alle Menschen, die an der Swahili-Kultur interessiert sind. Das Projekt zielt darauf ab das Bewusstsein für die Kultur und auch den interkulturellen Dialog zu stärken. Besonderer Fokus liegt jedoch auf dem Empowerment und Unterstützung der Auseinandersetzung mit der eigenen Identität von Personen mit familiärem Swahili-Bezug. Dafür haben sie sich viel vorgenommen: Live-Musik, Essen, Workshops für Kinder, Workshops für Erwachsene, Sport-Programm und sogar eine kleine Fashion-Show. Bleibt auf dem Laufenden und seid gespannt, was sie alles für euch vorbereitet haben!

Die Initiative Schwarzer Menschen Deutschland e.V. veranstaltete in Kooperation mit dem AfroTreff Köln eine Veranstaltung zum Thema Förderung der Gesundheit und des Wohlbefindens in der Community. Die Veranstaltung fan am 26.04.2024 statt. Neben Michaela Adtuwum, Gesundheitsberaterin im kommunalen Gesundheitsmanagement, waren Joanna Peprah und Zola Wiegand-M’Pembele als Moderatorinnen geladen. Etwa 50 Personen aus der Afro-Communitity in und um Köln waren anwesend. Gemeinsam wurde besprochen, welche Hürden gerade nicht weiße Menschen im deutschen Gesundheitssystem nehmen müssen, und hierbei lag der Fokus vor allem auf der psychischen Gesundheit der Community. Viele anwesende gaben an, dass sie sich scheuen psychologische Hilfe in Anspruch zu nehmen, da sie oftmals an nicht rassismussensible Therapeut:innen geraten. Da der Alltag in der weißen Mehrheitsgesellschaft jedoch vielfach von Mikroaggressionen begleitet ist, entsteht hier ein Vakuum, welches zu physischen Symptomen der angegriffenen Seele führt. Die Teilnehmenden wurden gebeten in Gruppen zu erarbeiten, was sie sich wünschen und dies zu notieren. Hier nun die Zusammenstellung: Verständliche Sprache To openly discuss/ sensitive about racism in medical schools Incorporate black/African perseptives of the body in medical school so doctors are educated Inability to get appointments in a timely manner The way we are treated in emergency service at the hospital is annoying Adaption of the health system